Folgende Konzerte der rechtsoffenen Grauzone bzw. aus dem RAC- und Nazibereich sind uns für die nächsten 2 Tage bisher bekannt:
Grauzonenkonzerte:
- 24.2.2012: „Bastard-Club“/Osnabrück: Grauzonenkonzert mit „Grober Knüppel“ und „InForm“.
- 25.2.2012: „Juze“/Bad Hersfeld: Konzert mit der rechtslastigen Band „Foiernacht“ (u.a. Konzerte mit „Unantastbar“) u.a.
- 25.2.2012: „Underground“/Köln: Konzert mit „Grober Knüppel“.
- 25.2.2012: „Rockfabrik“/Bad Friedrichshall: „Rockfabrik Onkelznight“ mit „Killerton“ und „Stainless Steel“.
RAC- und Nazikonzerte:
- 25.2.2012: Leipzig: Rechtsrockkonzert mit „Kategorie C – Hungrige Wölfe“.
- 25.2.2012: „The Dome“/London: Grauzonen-/RAC-Konzert unter dem Motto „A Night Of United Oi!“ mit „Evil Conduct“, „The Guv´nors“, „Runnin Riot“ (die Band kann dann wohl auch in die Tonne gekloppt werden…), der französischen „Blood & Honour“-/RAC-Combo „Haircut“ (zuletzt am 22.1.2011 im Naziladen „Moloko Bar“ in Belgien gemeinsamer Auftritt mit der RAC-Combo „The Firm“), den RAC-Froinden von „Citizen Keyne“ u.a.
- 25.2.2012: Estland/“PW 94″: NS-Konzert mit „Legittima Offesa“ (Italien), „PWA“ (Estland), „Revalers“ (Estland) und „Milkamp“ (Estland).
- 25.2.2012: „Skinhouse Hellas“/Griechenland: NS-Konzert mit den „Midland Rippers“ und dem deutschen Liedermacher „Jan Peter“.
- 25.2.2012: Pavia/Italien: Von „Blood & Honour“ beworbenes NS-Konzert unter dem Motto „Hot Shower Fest“. Es sollen „Der Stürmer“, „Dark Fury“ und weitere Bands auftreten.
Nachtrag:
- 18.2.2012: RAC-Konzert in Deutschland (Sachsen-Anhalt?) mit „Last Riot“ und „Strongside“.
- 18.2.2012: Raum Allgäu. Ein Konzertberichten zufolge ungestörtes Neonazikonzert findet im Allgäu statt. Dabei tritt die Band „Slapguns“ aus Villingen-Schwenningen auf. Die schwäbische Kapelle steht dem internationalen neonazistischen „Hammerskin“-Netzwerk nahe, ein Song der Band ist unter anderem auf dem Hammerskin-Sampler „Support the Nation – Signs of Revolution“ enthalten, der im Jahr 2010 vom „Versand 100 %“ des „Freien Netz Süd“-Führungskaders Tony Gentsch (damals Toepen) herausgebracht wurde.